Es gibt Investoren, für die sind Kryptowährungen, Bitcoin und Blockchain ein rotes Tuch. Andere wiederum halten Investments in Bitcoin & Co. für zu konservativ. Wer am Ende Recht hat, wird die Geschichte zeigen. Doch eines ist sicher: Ihr Geld hat es nicht verdient, dass man mit ihm spielt.
Viele haben Bitcoin einst als digitales Gold gefeiert, als Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftskrisen. Doch die Realität sieht oft anders aus: Bitcoin fällt, wenn die großen US-Indizes fallen. Er ist damit eng mit dem westlichen Finanzsystem verknüpft – und keineswegs der unabhängige sichere Hafen, für den ihn viele halten.
Doch ein tieferer Blick auf die Korrelation zeigt: Bitcoin entwickelt sich oft parallel zu High-Tech-Aktien wie Nvidia oder Tesla. In den vergangenen Jahren wies BTC eine starke Korrelation zum Nasdaq-100-Index auf, insbesondere in Marktphasen hoher Liquidität. Das bedeutet, dass Bitcoin weniger ein Gegengewicht zu traditionellen Märkten ist, sondern vielmehr eine hochvolatile Ergänzung zu spekulativen Wachstumswerten.
Ein weiteres Risiko liegt in der technologischen Entwicklung. Quantencomputer könnten bereits in wenigen Jahren bestehende Blockchain-Verschlüsselungen knacken – auch die von Bitcoin. Mithilfe von KI möglicherweise sogar schneller, als es Investoren lieb wäre. Sollte dies geschehen, könnte die Begrenzung auf 21 Millionen BTC obsolet werden. Ähnlich wie Fiatgeld könnte eine unbegrenzte Erzeugung von Bitcoin dessen Wert drastisch senken. Schon Voltaire sagte: „Fiatgeld kehrt immer zu seinem inneren Wert zurück: Null.“
Ebenso sind regulatorische Eingriffe von Staaten und supranationalen Organisationen nicht zu unterschätzen. Wer ausschließlich auf Kryptowährungen setzt, geht ein kalkulierbares, aber hohes Risiko ein.
Hinzu kommt ein oft übersehener Punkt: Der Vergleich mit Gold hinkt. Während Gold und Silber seit über 5000 Jahren als Krisenwährung und Wertspeicher dienen, ist Bitcoin von Strom und funktionierender Infrastruktur abhängig. Ohne Internet oder Energieversorgung wird BTC wertlos – genau in den Situationen, in denen man einen sicheren Hafen am dringendsten benötigt. Wer langfristige Sicherheit sucht, sollte diesen fundamentalen Unterschied nicht unterschätzen.
Was also tun? Die Antwort liegt in einer bewährten Strategie: Diversifikation. Während Kryptoinvestments eine interessante Beimischung sein können, bleibt es entscheidend, in substanzstarke Assets zu investieren. Immobilien – sowohl Buy & Hold, als auch Short-Term-Rentals, Tax Liens oder Fix’n Flip – bieten echte Werte, die auch im Falle technologischer Umwälzungen Bestand haben. Ergänzt durch physische Edelmetalle und weitere smarte Bausteine entsteht eine stabile Vermögensstrategie.
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Denken Sie daran:
„Wahrer Wohlstand hängt nicht von Umständen ab!“